Schwimmtage 2a
im Aqua Salza Golling
An der MS Lehen wird in den 2. Klassen besonders viel Wert darauf gelegt, dass alle Schüler/innen Schwimmen können/lernen.
So startete auch dieses Jahr die 2a mit drei aufeinanderfolgenden Schwimmtagen.
Diejenigen, die schon schwimmen konnten, arbeiteten mit Frau Slamberger und Frau Schwangler an der richtigen Technik. Die Nichtschwimmer/innen machten unter Anleitung von Herrn Halada große Fortschritte und freuten sich sehr, dass sie es auch selbst wahrnehmen konnten und sich im Wasser sicherer fühlen.
"Wir gingen in der Früh los zum HBF SBG und fuhren von dort nach Golling. Es war richtig lustig und schön dort. Wir schwammen paar Bahnen und dann mussten wir mit den Brettern schwimmen. Am nächsten Tag schwammen wir auf dem Rücken. Später tauchten wir alle zusammen und es machte Spaß. Natürlich war die Rutsche am besten. Das waren die besten Ausflüge mit der Klasse." (Rebeca)
"Wir waren vom 17.10 bis 19.10 in Golling schwimmen. Mir hat es gefallen, weil ich neue Sachen gelernt habe und mir hat es viel Spaß gemacht. Es hat mir nicht gefallen, dass es draußen sehr kalt war und wir viel gehen mussten. Wir haben Brustschwimmen, Tauchen und Rückenschwimmen gelernt. Nach der Jausenpause durften wir Rutschen gehen, draußen Schwimmen und wenn die Lehrer es erlaubt haben, durften wir springen. Ich muss noch üben, dass ich die Luft länger anhalte und Rückenschwimmen. Nach dem Schwimmen waren alle müde und wollten nachhause. Wir sind eine halbe Stunde mit dem Zug gefahren." (Robend)
Konzertbesuch der 3c
Sinfoniekonzert im Haus für Mozart
Die 3c machte vor Kurzem die Festspielhäuser unsicher. Zu Fuß ging es der Salzach entlang in die Altstadt. Das Ziel war das Haus für Mozart. Dort hörten die Schülerinnen und Schüler sich die Generalprobe des Sinfoniekonzerts des Mozarteum Orchesters an. Diese gaben Stücke von Brahms und Mahler zum Besten.
Aber nicht nur das Konzert hat den Schülerinnen und Schüler gefallen, sondern auch das Haus hat Eindruck hinterlassen.
3c im Domgrabungsmuseum
Mittelalterlicher Ausflug der 3c ins Domgrabungsmuseum
Anstatt Englisch sind wir am Freitag in die Stadt spaziert um das Domgrabungsmuseum zu besuchen. Da viele Kastanien am Weg lagen, war bereits der Hinweg aufregend.
Wir haben uns um 9:00 Uhr mit Hr. Dankl im Innenhof des Salzburg Museums getroffen. Yunes war begeistert, da er Hr. Dankl aus Tik Tok Videos kennt. Zuerst haben wir uns eingravierte Linien im Innenhof angeschaut. Diese zeigen, wo früher Häuser und Straßen standen. Außerdem sahen wir die Umrisse eines Brennofens für Tongefäße, wie Geschirr. Danach ging es zu den Dombögen am Residenzplatz. Über eine Stiege ging es ins Domgrabungsmuseum hinunter. Wir sahen Gebäude und Straßen aus der Keltenzeit und dem Mittelalter. Denn früher wurden Häuser nicht abgerissen, sondern einfach darüber gebaut. Daher konnten wir Umrisse von Häusern, Bodenmosaike, Abwassersysteme, Bodenheizungen und Käsekellern sehen. Außerdem sahen wir alte Grabsteine, diese wurden als Baumaterial verwendet, und alte Werbetafeln.
Zum Schluss konnten wir noch einen Blick in den Vorgängerdom werfen - der Eingangsbereich ist noch erhalten.
Nach der Führung ging es wieder zurück in die Schule. Natürlich mussten wir zu Fuß gehen. Da wir am Heimweg wieder Kastanien sammelten um diese in die Salzach zu werfen, verging auch dieser schnell.
2a & 2b im Mammutmuseum
Geschichtliche Exkursion ins Naturkunde- und Mammut-Museum Siegsdorf
Die 2a und 2b unternahmen gemeinsam im Rahmen des Geschichteunterrichts eine Zeitreise in die Urzeit. Angekommen in Siegsdorf (Bayern) erwartete uns ein lebensgroßes Mammut.
Die Kinder haben sich gleich in das Mammut verliebt und Selfies mit dem Urtier geschossen.
Anschließend bekamen wir eine Führung durch die Urgeschichte. Vor circa 45.000 Jahren fand man im Sumpfgebiet Siegsdorf die Knochen eines Mammuts. Siegsdorf ist daher eine der bedeutendsten Fundstellen Europas.
Den Kindern wurden unterschiedlichste Themen näher gebracht: Sie wurden über die Geologie (Entstehung der Erde), die Fossilien (Versteinerungen), die Tiere in der Steinzeit und über unsere menschlichen Vorfahren informiert.
Am beeindruckendsten für die Kinder waren die echten Knochenüberreste des Mammuts. Sie kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Am Ende der Führung wurde gezeigt, wie die Menschen früher Feuer machten. Mit Hilfe des Feuerbogens und dem richtigen Zundermaterial oder auch mit dem Feuerstein konnte man in der damaligen Zeit Feuer entstehen lassen. Die Kinder waren erstaunt, dass es nicht viel braucht, um eine Flamme entstehen zu lassen.
Den Kindern hat es sehr viel Spaß gemacht „Geschichte einmal zu begreifen“!
