2b Workshop "Bienenhotel"
2b baut eigene Bienenhotels
Wir versammelten uns zu Beginn mit Sophia, der Workshopleiterin, in der Bibliothek zu einem Sesselkreis. Wir sprachen darüber, warum wir Menschen Insekten dringend brauchen, warum die Population abnimmt, was Insekten zum Leben brauchen und wie wir ihren Lebensraum schützen können. Nach einer spannenden Gesprächsrunde wechselten wir in den Zeichensaal und jede / jeder bekam ein Insektenhotel, das wir mit Schilfhalmen befüllen durften.
Laura: “.... Sie hat jedem einen rechteckigen Holzblock – ein Insektenhäuschen - gegeben. Auf der einen Hälfte war ein quadratisches Holzstück zu finden. In diesem waren Löcher, die wir dann mit Hilfe von Feilen und Schleifpapier fein abgeschliffen haben. So können die Wildbienen später ihre Larven in die Löcher hineinlegen. Danach bekamen wir Schilfhalme und eine Gartenschere. Sie mussten der Breitseite genau angepasst werden, damit sie nicht vorstehen. Das war viel Arbeit .... “
Den richtigen Platz für so ein Insektenhotel zu finden ist nicht ganz einfach. Es sollte weder zu sonnig noch zu schattig sein. Hineinregnen darf es auf keinen Fall, da die Gefahr von Schimmelbildung besteht. Vorrangig solle es Wildbienen dienen, da diese 2/3 aller Blütenpflanzen bestäuben.
Viel Spaß & Action der 1c im "Lepi"
1c im Freibad Leopoldskron
An einem sonnigen Freitag, genauer gesagt am 3. Juni, gingen wir bereits am frühen Morgen zu Fuß ins Freibad Leopoldskron. Nach einer guten halben Stunde kamen wir dort an und der erste Weg führte uns unter die Dusche. Zu dieser Uhrzeit war dies für einige von uns eine ziemlich große Überwindung, aber der Wunsch ins kühle Nass zu springen war größer als die eiskalte Dusche.
Nach dem ersten Sprung ins Spielbecken mussten wir zunächst einmal Frau Plank und Herrn Halada unsere Schwimmfähigkeiten vorführen. Kurz danach ging es aber schon richtig zur Sache und wir durften unsere Wasserpistolen vom Platz holen. Dabei blieb niemand verschont, wir hatten das Becken alleine für uns und sogar unsere Lehrer wurden richtig nass!
Bevor es um 10:00 Uhr auf die Rutsche ging, gönnten wir uns eine kleine Stärkung und ruhten uns ein wenig aus. Auf der Rutsche ließen wir es nochmals so richtig knallen. Es ging auf und ab, einige wollten gar nicht mehr aufhören!
Die Mittagspause verbrachten wir im Buffet und da das Benehmen der 1c tadellos war, durften wir uns überraschenderweise ungewöhnliche Sachen kaufen;-) (Pommes & Eis)
Gegen 13:00 Uhr machten wir uns auf den Weg retour zur Schule und benutzten dazu den am Freitag kostenlosen Bus.
Klasse 1c
Weiterer Erfolg der Volleyballer
Erfolg im Landesfinale
Erfolg ist keineswegs ein Produkt von Glück. Jeder von uns hat es selber in der Hand, erfolgreich zu sein. Und nach so einem Erfolg haben die Jungs gestrebt und sich für das Landesfinale qualifiziert. Zusammen als starkes Team haben sie es auf Podest geschafft und sich verdient den 3. Platz gesichert.
Unser Weg nach oben war nicht immer leicht, aber beim Landesfinale haben die Jungs nochmal gezeigt, wie sehr sie zusammenhalten und nach Erfolg streben.
Für mich als Coach ist es ein sehr gutes und befriedigendes Gefühl, das zu erreichen, was wir uns gewünscht haben- nämlich sich bei den Besten mitzumischen.
Nochmal Hut ab ans gesamte Team!
Euer Coach, Andreja Slamberger
Rotes Kreuz in der MS Lehen
Zu Besuch in der 1c
Als Abschluss zu unserem Erste Hilfe Einführungskurs kam uns Hr. Biechl - Sanitäter beim Roten Kreuzes Salzburg - besuchen.
Wir durften ihm Fragen zu seiner Person, seiner Ausbildung und seiner Arbeit als Rettungssanitäter und Notfallsanitäter in Ausbildung stellen - er hat alle beantwortet.
Außerdem hatte er ein Rettungsauto mit dabei. Es gab 2 Stationen.
An einer Station wurde reanimiert.
Hr. Biechl hatte 6 Reanimationspuppen, die mit einem Tablet verbunden waren. Wir machten ein Wiederbelebungswettrennen. Hr. Biechl hat gewonnen.
An der anderen Station durften wir ins Rettungsauto reinschauen.
Wir haben sehr viele Sachen kennengelernt. Wir durften Helme aufsetzten. Wir wurden mit der Trage aus der Rettung hinausgeschoben und wieder hineingeschoben. Wir wurden in eine Vakuummatratze eingepackt und hochgehoben. Hr. Biechl hat uns einen echten Defi gezeigt, uns die Elektroden aufgeklebt und sogar den Defi eingeschalten. Da die Person gelebt hat, hat der Defi nicht "geschossen". Außerdem hat Hr. Biechl das Blaulicht eingeschaltet und in den Lautsprecher gesprochen.
Zum Schluss gab es ein Foto und Geschenke. Wir bekamen Schlüsselanhänger, Sonnenbrille und Taschenlampe.
(1c - Omar und Junes)